»Zog nit keyn mol, az du geyst dem letstn veg.«: Zu einem Archiv wehrhafter Poesie bei Hirsch Glik (Zwiesprachen)

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Beschrijving

Warum heute Hirsch Glik (1922 1944) lesen? Im damals polnischen Wilna geboren, wurde er der einer zionistisch-sozialistischen Jugendgruppe angehörte 1941 nach der Einnahme Wilnas durch die deutsche Wehrmacht in das Konzentrationslager Weiße Wache und später in das Ghetto Vilnius gebracht, wo er 1942 an einem Aufstand beteiligt war. Glik ist Verfasser eines der bekanntesten Partisanenlieder des Zweiten Weltkrieges. Mit seinem Werk erschließt sich ein weitgehend verschüttetes Archiv wehrhafter Poesie das uns auch wichtige Anstöße für Fragen und Probleme unserer gesellschaftlichen und literarischen Gegenwart liefern kann.« So Max Czollek über den im deutschen Sprachraum nahezu unbekannten, auf Jiddisch schreibenden Autor Glik, mit dem er Zwiesprache halten will. Die Reihe Zwiesprachen ist eine Reihe des Lyrik Kabinetts München. Dichter widmen sich Dichtern, denen sie eine poetische Reverenz erweisen oder mit denen sie sich im stillen Dialog befinden: Klassiker der Moderne oder früherer Epochen, Neuentdeckungen anderer Literaturen und Zeiten

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auteur

Uitgever

Das Wunderhorn

Aantal pagina's

32

Publicatiedatum

2020-10-14

Verbindend

Paperback

ISBN13

9783884236345

ISBN10

B00IDA8BP0