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Joseph Beuys und die keltische Welt: Ein Essay

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Beschrijving

Die Verweise auf die Kultur der Kelten im Werk von Joseph Beuys (1921–1986) sind vielfältiger und weit komplexer als es auf den ersten Blick scheinen mag. So verarbeitete er die EindrĂĽcke seiner ersten Englandreise im Mai 1970, die ihn in die schottischen Hochmoore, zu den prähistorischen Steinmonumenten im Norden Irlands und in die Welt von James Joyce fĂĽhrte, noch im selben Jahr beim Edinburgh Festival in der Aktion Celtic (Kinloch Rannoch) Scottish Symphony. Keltische Naturgottheiten, Druiden und deren heiliger Baum, die Eiche, oder der Basalt, das Gestein der keltischen Kultstätten, spielten dann in den 70er und 80er Jahren eine immer wichtigere Rolle im Beuys’schen Schaffen. Beuys empfand, wie man weiĂź, eine besondere Affinität zu den Lebensformen und Mythen untergegangener Kulturen. Die Kelten, indogermanische Stämme, hatten bis zum 3. Jahrtausend v.Chr. einen von Kleinasien bis Andalusien und Irland reichenden Kulturraum geschaffen, der geographisch dem Beuys’schen »Eurasien« entspricht. Nur an den äuĂźersten Rändern unseres Kontinents, an der WestkĂĽste Englands, in Schottland und vor allem Irland haben sich bis heute Spuren ihrer Kultur erhalten – in der Sprache, der Landschaft, die Beuys einmal als »letzte Wildnis Europas« bezeichnete, in den Legenden von König Artus, dem Denken in Kategorien einer mythologisierten Natur. Im Rahmen der groĂźen Beuys-Ausstellung, die im FrĂĽhjahr 2005 in der Londoner Tate Modern gezeigt wird, ist Kurator Sean Rainbird den keltischen Spuren im Beuys’ schen Werk nachgegangen

Aanvullende informatie

Overzicht

auteur

Editie

1., edition

Uitgever

Schirmer Mosel

Aantal pagina's

96

Publicatiedatum

2005-03-30

Verbindend

Hardcover

ISBN13

9783829601771

ISBN10

3829601778