Die von der Covid-19-Pandemie ausgelöste Krise hat weltweit zu unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen gefĂ¼hrt. Dieses Buch stellt eine Zwischenbilanz aus progressiver und demokratischer Perspektive dar: Was bedeutet diese Krise fĂ¼r Arbeitende, fĂ¼r SchĂ¼lerInnen, Frauen oder Pflegekräfte? Welche sozialen Gegensätze verschärfen sich und wer wird fĂ¼r die Krise zahlen? Was sagt die Krise Ă¼ber unsere Gesundheits- und Sozialsysteme aus? Wo sind Rechtsstaat und Demokratie gefährdet und wo bietet die Krise auch eine Chance fĂ¼r Demokratisierung und ein neues Nachdenken Ă¼ber ökologische und soziale Fragen? Und was geschah in Ischgl? Der Sammelband beinhaltet Beiträge von Rami Ali, Alicia Allgäuer, Brigitte Aulenbacher, Hans Bacher, Ulrich Brand, Ingrid Brodnig, Judith Butler, Oscar Vega Camacho, Nina Carlsson, Fabiana Ellmerer, Ali Fathollah-Nejad, CodruĂˆâ€ºa Filip, Michael Goldbeck, Marijana Grandits, Heiko Khoo, Mary Kreutzer, Cengiz Kulac, Annand Kumar, Ismail KĂ¼peli, Dunja Larise, Ramona Lenz, Eldar Mamedov, Dominika Meindl, Rubina Möhring, Ruth MĂ¼ller, Alfred J. Noll, Andreas Novy, Karl Pfeifer, Bert Preiss, Sebastian Reinfeldt, Conny Reuter, Christian Schaffer, Oliver Scheiber, Elisabeth Schimpfössl, Thomas Schmidinger, Ania Skrzypek, Jutta Sommerbauer, Christine Stelzer-Orthofer, Maria Sterkl, Verena Stern, Dennis Tamesberger, Peter Tschmuck, Meropi Tzanetakis, Nelli TĂ¼gel, Thomas Lohninger, Wolf-Dieter Vogel, Gregor Wakounig, Joe Weidenholzer, Ruth Wodak, Stefanie Wöhl, Iris Woltron